Ein Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018
(Business-Class)
Die Buchung für den Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 erfolgte recht kurzfristig rund eine Woche vor dem geplanten Flug mit Meilen aus meinem Miles & More Account.
die Details …
16. Oktober 2018
FRA – SIN
[Frankfurt International – Singapore Changi]
LH 778 (Lufthansa); Airbus A380-800 (D-AIML “Hamburg”)
Gate Z 66
21:55 – 16:15 [effective 21:57 – 16:06]
Business-Class
Seat 23 D
die Buchung …
Der Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 war Teil einer Reise von Amsterdam über Frankfurt und Singapore nach Kuala Lumpur. Ich hatte den Flug erst knapp 7 Tage vorher gebucht. Es war eine recht spontane Buchung, da ich in einem Projekt etwas Luft hatte, wollte ich mir eine Auszeit in Süd-Ost-Asien gönnen. Die Wahl fiel auf Malaysia, da ich dort in den letzten Jahren meist nur für eine Nacht geblieben war.
Die Buchung erfolgte online. Das Lufthansa Miles & More Service Center sah keine Verfügbarkeit. Ich würde aber vermuten, dass diese nicht mit der besseren Verfügbarkeit für Senatoren gesucht hatten. Der Rückflug war übrigens gleichfalls ein Award mit Singapore Airlines.
Die Sitzplätze für diesen sowie auch alle weiteren Flüge dieser Reise habe ich problemlos während der Buchung auf der Seite der Lufthansa bzw. für den Flug nach Kuala Lumpur bei Singapore Airlines reservieren können.
Den Zubringer haben wir Euch übrigens schon im Bericht vom 16.12.2018 vorgestellt.
der Airport Frankfurt International…
Ich hatte für den Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 bereits in online eingecheckt. Die Bordkarten sowohl die Kontrolle von Reisepass erfolgte bereits in Amsterdam. Indes war auf den Bordkarten der Lufthansa Flüge aus irgendwelchen Gründen der Status auf der Strecke geblieben.
Unserer Zubringer hatte ein Gate an Terminal B zugeteilt bekommen. Daher mussten die anderen Passagiere und ich mit Anschlussflügen durch den Tunnel. Dankenswerterweise war die Grenzkontrolle auf der Non-Schengen Area geöffnet.
… Grenzkontrolle
Es waren zwar nur zwei Schalter besetzt, aber es gab nur eine kleine Schlange von zwei bis drei Personen. So war ich nach rund 2 Minuten zu diesem Zeitpunkt noch immer geschäftigen Non-Schengen Teil des Terminals. Die Langstreckenflüge am Abend gehen sehr oft von hier ab. So ist auch dieser Teil des Flughafens noch immer recht voll. Gleichwohl würde ich diesen Tag im Oktober als eher ruhiger bezeichnen.
Ich steuerte die Loungebereiche des Terminals Z an.
Die Lufhansa verfügt für die Passagiere die aus diesem Teil des Terminals abfliegt über eine Business-Class / Frequent Traveller Lounge und eine Star Gold / Senator Lounge, die auch Passagieren der First-Class anderer Fluggesellschaften offen steht. Über eine eigene HON Circle / First-Class Lounge im Bereich der Z Gates verfügt die Lufthansa nicht. Diese liegt eine Etage tiefer im Schengen Bereich.
… Lounge (Senator Lounge)
Aufgrund meines Senator Status war es mir möglich die Lufthansa Senator Lounge zu nutzen. Ohne diesen Status hätte ich mich mit der Business-Class Lounge begnügen müssen.
Die Senator-Lounge war nicht so voll. Ohne Probleme fand ich einen Sessel nahe dem Fenster mit ausreichend Freiraum. Das Buffet war recht umfangreich und es gab mehrere warme Speisen (u.a. Curry, Maultaschen) sowie eine Suppe, Salate, Sandwiches und frisch zubereitete Wraps standen gleichfalls zur Auswahl.
Mehrere Weine, Sekte und Prosecco waren gleichfalls verfügbar. Auch Bier und andere alkoholische Getränke standen bereit. Eine Auswahl an Softdrinks rundetet das Angebot ab. Das Buffet wurde relativ regelmäßig kontrolliert und aufgefüllt.
Die Lounge ist recht groß, kann aber gleichwohl insbesondere morgens und mittags mit vielen internationalen Flügen in die USA recht voll werden. An diesem Abend empfand ich sei als überraschend leer. Möglicherweise lag dies aber auch daran, dass aufgrund der Herbstferien das Aufkommen der Geschäftsreisenden eher geringer war.
Die Toiletten befinden sich in der Lounge und waren an diesem Tag in einem annehmbaren Zustand. Duschen stehen gleichfalls zur Verfügung. Und es wäre an diesem Abend auch ohne Wartezeit möglich gewesen zu duschen.
Es besteht zudem auch die Möglichkeit zu duschen. Mit einem Glass Sekt und drei Maultaschen machte ich es mir bequem und verbrachte die Zeit bis zum Beginn des Boarding in der Lounge mit einigen Arbeiten, die ich noch abgeschlossen haben wollte. Das Internet wies übrigens eine brauchbare Geschwindigkeit auf, um eine VPN Verbindung aufzusetzen.
… Boarding
Etwas vor der Boardingzeit habe ich die Lounge verlassen, um mir noch ein wenig die Beine zu vertreten.
Am Gate gab es noch ein Upsell. Es bestand die Möglichkeit aus der Economy-Class für 400 EUR in die Premium-Economy-Class oder für 1.000 EUR in die Business-Class. Das Angebot aus der Premium-Economy-Class in die Business-Class hätte 800 EUR gekostet. Diese empfand ich als eher unattraktiv, hätte ich doch einen Betrag von 600 EUR erwartet. Gegen Zahlung von 1.700 EUR hätte ferner die Möglichkeit bestanden aus der Business-Class in die First-Class upzugraden.
Das Boarding für den Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 begann mit Passagieren der First-Class und Business-Class mit leichter Verspätung gegenüber der avisierten Zeit um 21:20.
der Flug …
Am Eingang zum Flugzeug wurde ich von zwei Flugbegleitern begrüßt. Mein Boarding Pass wurde noch einmal kontrolliert und mir der Weg zum Sitz gewiesen. Die Anrede erfolgte hierbei schon mit Namen.
Ich hatte, da ich einer der ersten Passagiere war, keine Probleme mein Handgepäck im Overhead bin über meinem Sitz zu verstauen. Eine Flugbegleiterin bot an, meine Jacke aufzuhängen.
Während des Boarding wurde eine Auswahl an Pre-Depature Drinks serviert. Zur Auswahl standen Wasser, Orange-Saft, eine Limone-Minz Drink sowie Sekt.
Die Cockpit Crew begrüßte uns noch am Boden und gab Informationen zur Flugzeit und dem Flugverlauf. Im Anschluss erfolgte dann auch die Begrüßung durch den Purser.
Das Safety Video wurde abgespielt als wir noch am Gate standen. Kurz darauf wurden wir zurückgestoßen. Auf dem Weg zur Startbahn 07 L wurden dann auch die Menükarten für den Flug verteilt. Auch das Amenity Kit gab es noch am Boden und die Flugbegleiter legten auch die Matratzenauflagen an die Sitze.
… Business-Class Kabine
Die Business-Class der Lufthansa befindet sich im Airbus A380-800 im Oberdeck. Hierbei gibt es eine Version bei der sich im Oberdeck nur First-Class und Business-Class befinden. Bei der zweiten Version befinden sich am Ende des Oberdecks noch fünf Reihen mit Sitzen der Economy-Class. Lediglich im vorderen Bereich befinden sich die Sitze der Frist-Class und im hinteren Bereich einige Reihen mit Economy-Class Sitzen. Der Flug mitz Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 wurde mit der letztgenannten Version durchgeführt.
Hier verfügt das Oberdeck über 2 Reihen First-Class gefolgt von 13 Reihen Business-Class. Diese wiederum ist in eine größere vordere Kabine mit 9 Sitzen und eine kleinere hintere Kabine mit 4 Reihen eingeteilt.
Mein Sitz befand sich in der hinteren Kabine. Ich empfinde diese, da kleiner, als die zu bevorzugende Kabine.
Die Kabine nutzt eine helles Farbkonzept mit Akzenten von braun und beige an den Sitzen und einem mit blauem Teppich ausgelegten Boden.
Das Entertainment System ist für alle Kabinen Klassen gleich. Mich allerdings überzeugt dies auch bei der Lufthansa nicht. Die Auswahl an Filmen empfinde ich als nicht sonderlich ansprechend. Es sind einige neuere Filme dabei, aber auch Klassiker. Die Musikauswahl demgegenüber ist m.E. eher unterdurchschnittlich. Ich jedenfalls finde meist nichts, was meinem Geschmack entspricht. Dies würde ich aber meinem eigenen Geschmack zuschreiben.
… Sitz
Die Business-Class im Airbus A 380-800 der Lufthansa ist in einer 2 – 2 – 2 Anordnung. Damit bieten nicht alle Sitze unmittelbaren Gangzugang. Die Sitze am Fenster haben demgegenüber den Vorteil einer zusätzlichen Ablagemöglichkeit am Fenster.
Ich ziehe insbesondere auf Nachtflügen den Sitz in der Mitte vor. Dort habe ich die Möglichkeit jederzeit aufzustehen, ohne meinen Sitznachbarn zu stören.
Die Lufthansa Business-Class ist mit Blick auf die Sitze in allen Flugzeugtypen gleich. Die Site verfügen über einen Sitzabstand von 64 inch (152 cm) und eine Sitzbreite von 21 inch (54 cm). Die Fläche des Sitzes, wenn er zu einem komplett flachen Bett verwandelt ist, beträgt hierbei 78 inch (200 cm).
Nicht gleich ist allerdings die Art und Weise wie dieser Sitz angeordnet ist.
Die Anordnung der Sitz ist dabei \\ /\ //. Somit sind also die beiden Sitze am Fenster leicht schräg zum Fenster hin ausgerichtet. Demgegenüber sind die Sitze in der Mitte zueinander ausgerichtet.
Problematisch ist bei diesen Sitzen der recht enge Fußraum. Dies macht es insbesondere für großgewachsene Seitenschläfer etwas problematisch eine optimale Position zu finden.
Wer entweder nicht ganz ausgestreckt schläft oder nicht ganz so groß ist sollte eine geeignete Position finden.
Ich habe jedenfalls auf diesem Schlaf ausreichend Schlaf gefunden, sogar mehr als ich eigentlich wollte.
… Catering
Rund 20 Minuten nachdem wir den Frankfurter Flughafen verlassen hatten begann der Service mit einem heißen Tuch. Das Licht war auf diesem Flug nach dem Start gar nicht mehr voll aufgedimmt werden.
Parallel dazu wurden auch die Wünsche für das Abendessen aufgenommen, sofern dies nicht bereits am Boden geschehen war. Bei dieser Gelegenheit wurde auch nach dem Aperitif gefragt, den die Flugbegleiter dann individuell servierten.
Ich hatte hier den Champagner genommen.
erster Service
Der Service begann dann gegen 23:00 Uhr Frankfurt Zeit. Der Tisch wurde mit Tischdecke, Besteck, Salz und Pfefferstreuer eingedeckt. Die Vorspeise wurde dabei mittels Wagen serviert, die weiteren Gänge wurden dann aber individuell gebracht.
Hierbei bestimmte der Passagiere selbst die Geschwindigkeit des Service. Wer sich Zeit mit dem Essen lassen wollte, erhielt die Hauptspeise halt etwas später. Wein wurde während des Service nachgeschenkt.
Nach dem Essen überzeugte mich dann die aufmerksame Flugbegleiterin noch einen Obstbrand zu nehmen.
Das Essen war gut. Die Auswahl zwischen jeweils drei Vorspeisen und drei Hauptspeisen. Die Portionen waren ausreichend um satt zu werden aber auch nicht übervoll zu sein. Die Präsentation indes haben verglichen mit z.B. Singapore Airlines und Qatar Airways. Dies würde ich insgesamt als etwas lieblos bezeichnen. Hier spürt man, dass Lufthansa die Gerichte nicht großartig anrichtet. Dies geschieht bei der Lufthansa nur für Passagiere in der First-Class. Demgegenüber fliegt Lufthansa mit einer geringeren Anzahl an Flugbegleitern als die Mitbewerber. Im Großen und Ganzen ist das okay, wäre da nicht der Anspruch der Lufthansa an ein Five Star Skytrax Rating.
Übrigens hätte die Möglichkeit bestanden auch ein Expressmenu zu bestellen. Dies umfasst die Vorspeise sowohl Salat und Käse mit Dessert und wird in einem Gang serviert. Ich hab dies schon einige Male genutzt. Oft sind die Flugbegleiter auch bereit, statt der kalten Vorspeise die Hauptspeise zu servieren. Dies vor allem im Airbus A340, da diese über einen weiteren hierfür nutzbaren Ofen verfügt.
Die Crew hatte bereits auf dem Boden Wasserflaschen für die Nacht verteilt. Während des Service gab es dann auf Wunsch noch einen Sweater für die Nacht.
zweite Service
Der zweite Service wurde rund 1:45 vor der Landung durchgeführt. Nach einem warmen Tuch begann der Service wieder in derselben Art und Weise. Die Crew erkundigte sich nach den Wünschen für Frühstück. Das Frühstück wurde dabei mit allen Bestandteilen auf einem Tablett zum Platz gebracht.
Kaffee und Tee sowie auf Wunsch auch Champagner wurden serviert. Ich habe hier die asiatische Variante gewählt.
Auch die Qualität des Frühstücks auf dem Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018war insoweit okay. Indes würde ich auch die insgesamt wenig ansprechende Präsentation als optimierungsfähig ansehen. Demgegenüber empfand ich diese aber als geschmacklich überraschend gut. Auch die Größe der Portion war gut.
… Service und Flugverlauf
Der Service auf dem Flug begann unmittelbar nach dem Start. Die Vorhänge zwischen den Kabinen wurden geschlossen.
Der Purser begrüßte die Gäste mit HON Circle und Senator Status in der Business-Class persönlich und nahm sich etwas Zeit für Smalltalk. Diese Zeichen der Wertschätzung der Lufthansa ist immer wieder nett. Es kostet die Airline nicht viel, zeugt aber von einer gewissen Wertschätzung der Fluggesellschaft gegenüber Ihren Statuskunden.
Die Flugbegleiter redeten mich gleichfalls mit Namen an, wenn dies angebracht war. Dies geschah insbesondere bei der Aufnahme von Essenswünschen.
Beim Service kümmerte sich eine Flugbegleiterin immer um dieselben Passagiere. Das sorgte dafür, dass z.B. bestimmte Vorlieben gemerkt wurden. Unterstützt wurde diese hierbei beim Servieren von einer weiteren Flugbegleiterin. Diese kümmerte sich offenbar sonst um das Aufwärmen der Gerichte.
Begrüßt hatte uns die Cockpitcrew ja bereits am Boden in Frankfurt. Eine weitere Durchsage gab es dann erst rund 40 Minuten vor der Landung. Der Pilot informierte uns dabei sowohl über das Wetter in Singapore als auch die verbleibende Flugzeit. Er leitete während der Durchsage den Sinkflug ein. Die Crew hatte zu diesem Zeitpunkt bereits den Frühstückservice in der Business-Class weitestgehend beendet.
Nunmehr wurden die letzten Handgriffe erledigt, um die Kabine für die Ankunft in Singapore vorzubereiten.
Eine habe Stunde vor der Landung gab es dann die Jacken zurück. Hierbei verabschiedete sich die Flugbegleiter bei mir und wünschte einen guten Aufenthalt bzw. Weiterreise.
Die Toiletten waren während des gesamten Fluges in einem guten Zustand. Sie wurden regelmäßig kontrolliert, aber nicht großartig gereinigt.
Der Flug selbst verlief relativ ruhig und entspannt. Über dem Golf von Bengalen gab es wie meist auf dieser Route einige kleinere Turbulenzen, die meines Erachtens aber nicht wirklich erwähnenswert waren. Das Anschnallzeichen war relativ selten an. Hier ist Lufthansa verglichen mit anderen Fluggesellschaften etwas relaxter.
der Airport Singapore Changi…
… die Ankunft
Etwas vor der geplanten Ankunftszeit in Singapore haben wird auf der Landebahn 20R aufgesetzt. Wir mussten dann aber noch einmal einen Taxiing um das gesamte Terminal herum absolvieren bevor wir am Terminal 1 angekommen sind.
Die Passagiere der Business-Class durften das Flugzeug im Anschluss an die Passagiere der First-Class verlassen.
Ich hatte ein wenig Zeit, ehe mein Flug nach Kuala Lumpur startete, die ich in der Singapore Airlines Lounge verbracht habe.
Quintessenz des Fluges mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018
Der Flug mit Lufthansa Frankfurt – Singapore im Oktober 2018 kann man mit „Business as usual“ eigentlich sehr treffend zusammenfassen.
Der Service auf diesem Flug war ausgesprochen gut. Positiv war die Freundlichkeit der Crew sowie die Tatsache, dass sich primär eine Flugbegleiterin um eine bestimmte Nummer von Passagieren während des Service kümmerte.
Das Produkt der Lufthansa in der Business-Class ist dabei verglichen mit vielen Wettbewerben nur durchschnittlich. Wo andere Airlines mit einer 1 – 2 – 1 aufwarten, ist die Lufthansa mit der 2 – 2 – 2 Anordnung im Hintertreffen. Zwar sind auch die meisten europäischen Airlines nicht so viel besser. Aber British Airways hat mit der neuen Club World die Latte hochgelegt und auch United Airlines ist mit der neuen Polaris Business-Class zumindest in Sachen Sitz m.E. vor der Lufthansa. Dazu kommt der eher enge Fußraum der Sitze.
Abstriche muss man vielleicht beim Entertainment System machen. Hier bieten einige Mitbewerber mehr
Man erhält bei der Lufthansa ein solides Produkt. Der Service ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Gleichwohl ist das 5 Sterne Skytrax Rating reines Marketing. Wer auch mit anderen Gesellschaften fliegt, wird dies schnell feststellen.
Dies soll aber nicht heißen, dass wir Euch die Business-Class der Lufthansa nicht empfehlen können. Ihr solltet nur nicht allzu hohe Erwartungen an diese stellen. Wenn der Preis gut ist, dann bietet sich die Lufthansa durchaus an. Vor allem wenn die alternativen Airlines aus dem europäischen Raum kommen.
Verglichen mit Airlines aus dem asiatischen Raum, hier sind Cathay Pacific, Singapore Airlines, EVA Airways, Japan Airlines zu nennen, ist die Lufthansa die indes schlechtere Airline.
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