Ein Flug mit Malaysia Airlines von Bangkok nach Kuala Lumpur im April 2018
(Business-Class)
die Details …
08 April 2018
BKK – KUL
[Bangkok Suvarnbhumi – Kuala Lumpur International]
MH 785 (Malayisa Airlines); Boeing 737-800 (9M-MXU)
Gate F 3
11:05 – 14:15 [effective 12:12 – 15:14]
Business-Class
Seat 2 F
die Buchung …
Die Buchung für den Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 erfolgte am 17.01.2018. Der Flug war Teil einer Reise von Bangkok via Kuala Lumpur nach Shanghai in der Business-Class. Der Flug kostete im Rahmen eines Sales von Malaysia Airlines 17.000 THB, rund 476 EUR.
Die Sitzplätze für diesen und alle weiteren Flüge dieser Reise hatte ich während der Buchung auf der Seite von Malaysia Airlines reserviert.
Buchungsklasse für alle Flüge war Z.
der Airport Bangkok Suvarnahumi …
… Check-In
Mein Fahrer von Tour East Asia hatte darauf bestanden, mich um 07:30 Uhr im Hotel abzuholen, was für meine Abreise um 11:05 Uhr sehr früh war. Obwohl wir statt der Autobahn eine Nebenstraße bis zur letzten Mautstation gewählt hatten, erreichte wir den Flughafen bereits um 08:05 Uhr.
Die Schalter von Malaysia Airlines in Reihe M der großen Check-In Bereiches waren noch nicht geöffnet. Aufgrund von früheren Flügen mit Malaysia Airlines wusste ich, dass diese meist ab drei Stunden vor Abflug besetzt sind. Die Wartezeit sollte also nicht so lange dauern. Zudem war ich nicht der erste Passagier, der sich dort anstellte. Um 08:20 Uhr waren die Schalter besetzt und einige Minuten später wurde mit dem Check-In begonnen.
Ich hatte bereits auf dem Weg zum Flughafen eine E-Mail und eine SMS erhalten, aus der hervorging, dass sich mein Flug um 20 Minuten verzögert. Dies wurde weder beim Check-In noch auf den Schildern am Flughafen angezeigt. Dort war demgegenüber noch ein pünktlicher Abflug angezeigt.
Es gab einen Schalter für Passagiere der Business-Class, der zugleich auch für Passagiere mit Oneworld Elite Status zuständig war, die in der Economy-Class flogen. Für Passagiere der Economy-Class gab es drei Schalter.
Da ich eine Nacht in Kuala Lumpur verbrachte, was dem Umstand geschuldet war, dass dies aufgrund der Flugtrage nicht anders ging, wurde mein Gepäck nur bis Kuala Lumpur eingecheckt. Dies war problemlos möglich. Ich erhielt zudem eine Einladung für die Miracle Lounge, die sich nahe der F-Gates befand. Mit anderen Worten, die Einladung galt nur für genau diese Lounge
Als Passagiere der Business-Class kam ich in den Genuss einer eigenen Sicherheitskontrolle mit deutlich kürzeren Schlagen. Ich hatte bemerkt, dass eine der regulären Sicherheitskontrollen aufgrund des großen Andrangs geschlossen war und die Passagiere zur zweiten Sicherheitskontrolle am anderen Ende des Terminals geleitet wurde. Die Priority Sicherheitskontrolle war gut organisiert und arbeitete sehr effektiv. So hatte ich diese in weniger als fünf Minuten passiert. Auch die Schlange am folgenden Ausreiseschalter war nur kurz und nach weniger als zehn Minuten befand ich mich im Terminal.
Ich umging die zahlreichen Duty-Free Shops in dem ich eine der nächstgelegenen Rolltreppen zur unteren Ebene nahm. Als Passagiere mit Status im Vielfliegerprogramm von British Airways konnte ich statt der Miracle Lounge auch eine der anderen Lounges der Oneworld Allianz besuchen. So machte ich mich auf den Weg zur Cathay Pacific Lounge, die ich aus vorherigen Flügen ab Bangkok bereits kannte. Sie wurde vor einiger Zeit umgebaut und umfasst nunmehr auch den Platz der ehemaligen British Airways Lounge.
… Lounge
Die Cathay Pacific Lounge liegt in Concourse G. Am Eingang wurde ich freundlich begrüßt und nach Vorlage meines Boarding Passes für den Flug nach Kuala Lumpur erhielt ich Zutritt zur Lounge. Die freundliche Mitarbeiterin am Empfang wies mich noch darauf hin, dass mein Flug in der Lounge nicht aufgerufen werden würde. Die Cathay Pacific Lounge wird auch von British Airways für die Passagiere des Fluges nach London genutzt. Dieser sollte etwas nach meinem Flug nach Kuala Lumpur abfliegen. Dies bedeutet meist, dass die Lounge dann etwas voller wird. Noch aber war sie leer. Ich steuerte daher zunächst die Nudelbar an. Cathay Pacific bietet nach dem Umbau auch in dieser Lounge eine Live Cooking Station an, bei der man neben Suppen auch verschiedene andere asiatische Gerichte zur Auswahl standen. Ich entscheid mich für eine Auswahl an Dim Sum.
Bevor die Lounge dann aber voller wurde, zog ich aus dem Restaurantbereich in die Lounge um. Es gab noch zahlreiche Sessel mit Blick auf das Vorfeld, wo ich es mit einem Kaffee gemütlich machte. Die Informationstafel wies mittlerweile eine Verspätung von 45 Minuten aus. So wurde der Aufenthalt in der Lounge dann etwas länger als geplant. Die Lounge hatte sich zwar ab ca. 10:30 merklich gefüllt hat, war aber noch immer ein angenehmerer Platz als das Terminal. Dank der Möglichkeit Laptop und Tablet bzw. Smartphone mittels der zahlreichen USB Lademöglichkeiten bzw. Steckdosen aufzuladen, war diese auch der zum arbeiten bessere Platz.
Da ich mir noch ein wenig die Beine vertreten wollte und auch noch zu schauen, wo sich Miracle Business Lounge lag, verlies ich die Lounge vor dem avisierten verspäteten Boarding Zeitpunkt. Mittels Flightradar24 hatte ich die Ankunft des Flugzeuges verfolgt, das gerade angekommen war.
Die Miracle Lounge liegt nahe der Kreuzung der Concourse E, F und G. Sie ist eher klein, verfügt aber über ein kleines Buffet. Alkoholische Getränke waren zum Zeitpunkt des kurzen Besuches nicht vorhanden. Auch war die kulinarsiche Auswahl deutlich geringer im Umfang und beschränkte sich auf Sandwiches, Oliven und einige süße und salzige Gebäckstücke. Die Lounge verfügt leider nicht über eine eigene Toilette. Sie war recht gut besucht und ich habe sie nach wenigen Minuten wieder verlassen.
… Boarding
Als ich am Gate F 3 im Concourse F angekommen bin, hatte das Boarding erwartungsgemäß noch nicht begonnen. Beim Betreten des Wartebereichs wurde mein Boarding Pass gescannt. Die Dame am Empfang hatte mich zuvor eingecheckt und teilte mir mit, dass das Boarding gegen 11:00 beginnen würde und bat mich an den Bereich nahe der Tür zur Jetbridge.
Das Boarding für Passagiere mit kleinen Kindern und für in der Beweglichkeit eingeschränkte Passagiere begann um 11:00 Uhr. Kurz darauf wurden auch die Passagiere in der Business-Class und solche mit Oneworld Vielfliegerstatus gebeten einzusteigen.
der Flug …
Beim Betreten des Flugzeuges wurde ich von zwei Flugbegleitern freundlich begrüßt, die noch einmal einen Blick auf den Boarding Pass warfen. Ich konnte mein Gepäck problemos in einem der Overhead Bins über meinem Sitz verstauen.
Noch während die Passagiere boardeten bot eine Flugbegleiterin auf diesem Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 die Pre-departure Getränke an. Zur Auswahl standen Wasser, Apfelsaft, Orangensaft und Guavasaft. Ich entschied mich für letzteren.
Nachdem alle Passagiere geboardet hatten, kündigte die Crew das Sicherheisvideo für diesen Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 an. Die Crew im Cockpit hatte sich bis dahin noch nicht gemeldet. Das war etwas überraschend, denn ich hätte eigentlich erwartet, dass wir über den Grund der Verspätung informiert werden würden.
Während das Video lieft, sammelte eine Flugbegleiterin die Gläser vom Pre-departure Drink ein. Die Tür war bereits vorher geschlossen worden. Nun wurde auch die Fluggastbrücke vom Flugzeug zurückgezogen. Gleichwohl warteten wird noch rund 15 Minuten am Gate. Der Grund hierfür wurde auch diesmal nicht genannt.
Einerseits war diese Verzögerung bedauerlich, denn bis dahin war alles relativ zügig von statten gegangen und insbesondere das Boarding war in unter 20 Minuten abgeschlossen. Nun aber wurde die Verspätung wieder größer. Ich würde vermuten, dass wir keine Erlaubnis hatte, die Triebwerke zu starten, kann dies aber nur vermuten. Trotz des Sonntags herrschte am Flughafen ein äußerst geschäftiges Treiben. Nach rund 15 Minuten schob uns dann endlich ein Push-Back Fahrzeug zurück.
Wir rollten zur Startbahn. Es war recht viel los und daher mussten wir uns in eine Schlange bereits wartender Flugzeuge einreihen. Schließlich starteten wir mit mehr als einer Stunde Verspätung in Richtung Bangkok.
… Sitz
Die Business-Class in der Boeing 737-800 von Malaysia Airlines besteht aus vier Reihen in einer 2 – 2 Bestuhlung. Die Sitze sind vergleichbar mit den bei US-amerikanischen Fluggesellschaften eingesetzten First-Class Sitzen. Sie verfügen über einen Sitzabstand von 42 inch, d.h rund 106 cm. Die Sitzbreite beträgt 21 inch, rund 53 cm. Die Sitze in den meisten, aber nicht allen Boeing 737-800 verfügen über einen kleinen, aber vollkommen ausreichenden 10,6 Zoll Bildschirm. Auch ein Stromanschluss ist an den meisten Sitzen vorhanden. Über eine USB Lademöglichkeit verfügen allerdings nur die neuesten Flugzeuge. Ältere Boeing 737-800 haben dahingegen weder Monitor noch Stromanschluss. Nach meinen Erfahrungen werden diese aber primär auf innermalaiischen Strecken eingesetzt.
Ich hatte auf dem Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 Glück. Die knapp vier Jahre alte Boeing 737-800 verfügt über In-Seat Monitor und Stromanschluss. Die Sitze sind ausgesprochen bequem und die Neigung der Rückenlehne ausreichend. Der Sitz wird manuell verstellt. Einzig die Fußstütze ging etwas schwer. Trotz des Sitzabstandes kann es etwas schwer sein, aus den Sitzen am Fenster zu gelangen, wenn der Vordersitz vollständig zurückgelehnt ist. Für den kurzen Flug nach Kuala Lumpur war der Sitz aber mehr als ausreichend.
Die Sauberkeit war okay. Indes wies der Sitz einige Kratzer und schrammen auf, indes nichts wirklich Schlimmes.
… Catering
Trotz der Kürze der Zeit gab es auf diesem Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 einen vollen Service. Die gedruckte Menükarte befand sich bereits beim Boarding in der Sitztasche des Vordersitzes. Ungefähr zehn Minuten nach dem Start nahm die Flugbegleiterin die Wünsche für die Mahlzeit entgegen. Zeitgleich begann der zweite Flugbegleiter die Gerichte in der vorderen Galley warm zu machen.
Es wurde sodann serviert, wobei sich Vorspeise und Dessert auf dem Tablett befanden und die warmen Gerichte separat in der Reihenfolge der Sitzreihen gebracht wurden. Die Abdeckung wurde hierbei bereits durch die Flugbegleiterin entfernt. Das Tablett war mit einer Serviette als Decke belegt, was mit gut gefiel. So wirkte das Tablett mit der Mahlzeit doch schöner als wenn das Tablett auf einem mit Decke belegten Tisch abgestellt worden wäre.
Alkoholische Getränke werden bei Malaysia Airlines auf der Kurzstrecke bis drei Stunden nicht serviert. Ich nahm nur ein Glas Mineralwasser, es hätte aber auch Sprudel und Softdrinks sowie Kaffee oder Tee zur Auswahl gestanden. Etwas später brachte die Flugbegleiterin dann noch Brötchen und auch Knoblauchbrot.
Das Essen – ich hatte das Stir Fried Beef gewählt – schmeckte ausgesprochen gut. In Asien lebenden Freund beklagen sich häufig über das Essen bei Malaysia in Sachen Geschmack und Qualität. Ich vermag dies gleichwohl nur bedingt zu teilen. Bislang hat mich Malaysia Airlines nicht wirklich enttäuscht. Im Gegensatz, ich fand das Essen ausgesprochen gut und dieser Flug war keine Ausnahme. Aber auch ich muss natürlich einräumen, dass man als in Asien natürlich eher regelmäßig Sinagpore Airlines, Cathay Pacific, JAL und Co fliegt und auf diesem Niveau vergleicht. Mein Vergleich ist dann doch eher mit den europäischen Gesellschaften. Aber auch im Vergleich zu Cathay Pacific und Thai Airways empfinde ich das Essen als von vergleichbarer Güte. Singapore Airlines würde auch ich auf asiatischen Strecken als besser einstufen – indes sind die Preise auch hier teurer.
Der ein oder andere hat sich zudem in der Vergangenheit darüber beklagt, dass Malaysia Airlines den Ausschank von alkoholischen Getränken auf Flüge unter drei Stunden eingestellt hat. Auch vor 09:00 Uhr wird auch auf längeren Strecken kein Alkohol ausgeschenkt. Ich kann damit leben, habe aber ein Glas Wein auf Flügen von zwei Stunden abends dann doch das ein oder andere Mal vermisst.
… Service und Flugverlauf
Trotz der Kürze der Zeit gab es auf diesem Flug einen vollen Service. Zeitungen, die Menükarte für das Mittagessen sowie die Kopfhörer befanden sich auf diesem Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 in der Sitztasche. Kissen und Decke lagen auf dem Sitz.
Die Crew sprach die Passagiere mit Namen an, insbesondere bei der Wahl des Essens und beim folgenden Service. Sie war freundlich, aber nicht unterwürfig. Bei leeren Gläsern und Tassen wurde angeboten, nachzufüllen. Hier war die Crew während des Service aufmerksam. Nachdem die Tabletts abgeräumt waren, musst man allerdings bei Wünschen auf diesem Flug mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018 den Call Button betätigen. Dagegen muss hier auch gesagt werden, dass dies ein Zeitraum von 25 bis 30 Minuten war.
Der Flug selbst war relativ ruhig und verlief ohne besondere Vorkommnisse. Wir flogen über den Golf von Siam in südlicher Richtung. Zwei Flugbegleiter waren für die Passagiere der Business-Class zuständig, die komplett gebucht war. Die Tabletts des Service wurden recht schnell individuell abgeräumt. Danach wurde es etwas ruhiger in der Kabine. Nach dem Service waren die Flugbegleiter nicht mehr ganz so häufig gesehen. Sie reagierten aber bei Betätigen des Call-Buttons sofort.
Wir begannen bald mit dem Landeanflug auf Kuala-Lumpur International, den wir in der Luft passierten und nach einer 180° Wende anflogen. Eine der Flugbegleiter kündigte den Beginn des finalen Landanflugs an und forderte uns auf, den Sitz aufrecht zu stellen und alle elektronischen Gegenstände abzuschalten. Es gab auch jetzt keine Informationen vom Cockpit über den Flug, keine Angaben zum, Wetter und auch keine Mitteilung über die Verspätung. Ich würde der Crew hier zugute halten, dass dies vielleicht dem Umstand geschuldet war, Zeit zu gewinnen. Denn die Bordmonitore hatten zwischenzeitlich eine Ankunft von 15:22 angezeigt. Wir waren aber nun deutlich weiter und die Zeit wechselte auf 15:10.
Wir landeten um 15:12 auf der Landebahn 14 L und erreichten nach einem kurzen taxiing das Hauptgebäude, an dem primär die Narrowbodies ihre Gates haben. Noch während wir die letzten Meter zum Gate rollten stand eine der Flugbegleiter auf und schloss den Vorhang zwischen Economy-Class und Business-Class.
der Airport Kuala Lumpur International …
… die Ankunft
Im Terminal bin ich direkt zu den im Untergeschoss gelegenen Immigration Schaltern gegangen. Es gibt einen dedizierten Schalter für Business und First-Class Passagiere. Es bedarf hier keiner Einladung, der Boarding-Pass ist ausreichend. An den regulären Schaltern hatten sich längere Schlange gebildet. Dort ging es aber recht zügig voran. Aufgrund einiger Passagiere, die Verständigungsprobleme hatten, dauerte es dann auch an unserem Schalter länger als üblich. Mit einer Wartezeit von 15 Minuten durfte ich einreisen. Damit war ich nicht wirklich schneller als die Passagiere an den regulären Schaltern. Mein aufgegebenes Gepäck war allerdings bereits auf dem Gepäckband angekommen. Unbehelligt passierte ich den Zoll und nahm die Rolltreppen zum KLIA, dem Airport Express, der im Untergeschoss abfährt.
Quintessenz des Fluges mit Malaysia Airlines Bangkok – Kuala Lumpur im April 2018
Der Flug war kurz und die Verspätung nicht wirklich schön. Und dies ist auch ein wesentlicher Kritikpunkt. Ich hätte mir eine etwas bessere Informationspolitik gewünscht. Auch wenn das Cockpit mit Vorbereitungen beschäftigt ist sollte sich die Zeit finden, den Grund für die Verspätung zu nennen. So blieben wir im Unklaren, ob und wann wir in Kuala Lumpur ankommen würden.
Der Service dagegen war gut und die Crew freundlich. Sicherlich wäre es wünschenswert gewesen, wenn die Crew auch nach dem Abräumen der Tabletts etwas präsenter gewesen wäre. Indes ist dies bei der Kürze der Flugzeit und der verbleibenden Flugzeit verschmerzbar. Zudem erledigte die Crew administrative Aufgabe, war also nicht unbeschäftigt.
Die zur Auswahl stehenden Gerichte waren gut, auch die Menge und Qualität gab keinen Anlass zur Kritik. Dafür ist die Auswahl an Getränken bei Malaysia Airlines eben nur auf nicht alkoholische Getränke beschränkt. Ob man auf einem kurzen Flug unbedingt alkoholische Getränke braucht, ist natürlich eine ganz andere Frage.
Alles in allem war dies ein entspannter Flug. Vermisst habe ich auf diesem kurzen Flug außer Informationen über die Verspätung nichts wirklich. Die Lounge in Bangkok ist allerdings eher suboptimal. Hier sollte, wer kann, entweder vom Vielfliegerstatus Gebrauch machen und die Cathay Pacific Lounge besuchen. Alternativ die bessere Miracle First Lounge aufsuchen; die gleichfalls z.B. mit einem Priority Pass zugänglich sind.
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